Das erste recycelte Closed-Loop-Kunststoffprodukt von Cisco

On By John Reeder3 Min Read


Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen durch Wiederverwertung unserer eigenen elektronischen Abfallprodukte

Unsere Telefone enthalten zahlreiche Materialien. In erster Linie bestehen sie aber aus Kunststoff. Als Material bietet Kunststoff erhebliche Vorteile, denn er ist haltbar, günstig und leicht. Zum Engagement von Cisco für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft gehört aber auch die Selbstverpflichtung auf eine Reduzierung des Kunststoffverbrauchs. So soll der Anteil an Recycling erhöht und die Menge der als Restmüll entsorgten Materialien reduziert werden. Neben unserem Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft wird das auch an unseren öffentlich erklärten Zielen deutlich. Dazu gehört unter anderem das Vorhaben, den Einsatz von neuem Kunststoff bis 2025 um 20 % zu reduzieren.

Ich freue mich sehr, Ihnen heute Details zu drei Schlüsselinitiativen vorstellen zu können, mit denen wir unseren Kunden einen nachhaltigen Ansatz zur Aktualisierung ihrer Unified Communications-Geräte ermöglichen:



Cisco IP-Telefone und Closed-Loop-Kunststoff

Schon bald werden Modelle aus der 8800-Serie – die beliebtesten IP-Telefone von Cisco – erhältlich sein, die zu 100 % aus PCR-Harz (Post-Consumer Recycled) hergestellt sind. Erstmals verwenden wir dabei Kunststoff aus alten Cisco-Geräten und führen ihn dem Rohmaterial für neue Cisco-Produkte zu. Auf die Weise reduzieren wir den Einsatz von Neukunststoff um über 1,36 Mio. kg pro Jahr.


Cisco IP-Telefone und Closed-Loop-Kunststoff



Cisco-Programm zur Rücknahme und Wiederverwendung von Produkten

Beim Weltwirtschaftsforum gab unser CEO Chuck Robbins eine Selbstverpflichtung auf 100-prozentige Produktrücknahme ab. Um dieses Versprechen einzulösen, haben wir unser Programm zur Rücknahme und Wiederverwendung von Produkten neu aufgelegt. Kunden erhalten damit eine einfache, sichere und nachhaltige Möglichkeit, aussortierte Cisco-Geräte kostenlos zurückzugeben. Gleiches gilt auch für Geräte aller Unternehmen, die von Cisco übernommen wurden. Über Cisco Refresh werden diese wertvollen Anlagen dann in einen neuwertigen Zustand versetzt und dem Markt erneut zugeführt. Dieses Verfahren bietet finanzielle und umweltschutztechnische Vorteile. Bei Geräten, die nicht für eine Generalüberholung infrage kommen, werden die Rohmaterialien entnommen und als kontinuierlich aufgefüllte Kunststoffquelle für unsere neuen Telefone genutzt. Dadurch sinkt längerfristig der Bedarf an der Herstellung von neuem Kunststoff.



Cisco Webex Hardware-as-a-Service

Wir wollen aber nicht nur nachhaltiger produzieren. Mithilfe neuer, innovativer Programme soll auch die Planung von Zyklen zur Aktualisierung von IT-Ausrüstung wirtschaftlich nachhaltiger gestaltet werden. Mit Cisco Webex Hardware-as-a-Service erhalten Sie die benötigten branchenführenden IP-Telefone und Videoendpunkte im Rahmen eines bezahlbaren monatlichen oder jährlichen Abonnements mit einer anfänglichen Laufzeit von 3 Jahren. So bleiben Sie bequem auf dem neuesten technologischen Stand und können Ihre Infrastruktur gemäß ihren geschäftlichen Anforderungen skalieren. Kunden von Webex Hardware-as-a-Service erhalten während der gesamten Laufzeit ihres Abonnements Zugang zu Funktionen für Anrufe und Zusammenarbeit und profitieren von Cisco Base Level Service, einschließlich Cisco TAC, Software Center- und Wartungs-Releases. Nach Ablauf der Laufzeit können sie dann den Vertrag um weitere 12 Monate verlängern oder eine neue 3-Jahres-Vereinbarung abschließen und auf neue Geräte aufrüsten.


Ausblick

Aufgerüstete oder neu angeschaffte IP-Telefone überzeugen nicht nur mit hervorragender Audioqualität und neuesten Funktionen, sondern auch als sichere, Cloud-fähige und nachhaltige Geräte mit unkomplizierten und kostengünstigen Kaufoptionen.

Weitere Informationen zu unseren IP-Telefonen


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John Reeder Director Product Manager Cisco
John Reeder, Director Product Manager at Cisco Systems, Unified Communications Technology Group, is responsible for headsets, Enterprise phones and driving cloud based endpoints into the product life cycle.
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