Verbesserungen auf dem Weg zur „Video-First“-Erfahrung
Wie es aussieht, werden so manche von uns auf Dauer zu Hause arbeiten, studieren und lernen. Früher oder später wird es möglich sein, gefahrlos ins Büro, den Hörsaal und das Klassenzimmer zurückzukehren. Es hat sich aber gezeigt, dass hybride Arbeits-/Lernumgebungen durchaus große Vorteile haben. Webex arbeitet deshalb gezielt daran, die Videoerfahrung in Situationen zu verbessern, in denen Sie nicht auf schnelle geschäftliche und akademische Netzwerke zählen können. Die folgende Auflistung enthält nur einige der Resultate, die wir dabei in den letzten Monaten erzielt haben. Weitere Informationen finden Sie in diesem
E-Book.
Hilfe, kein Netzwerk!
Paketverluste von 50 % und ein eingefrorener oder gleich ganz verschwundener Videostream? Nicht mit Webex. Die neueste Version unserer Tools für adaptive Medienresilienz stellt sich automatisch selbst auf schwierigste Netzwerkumgebungen ein, ohne dass Sie etwas davon bemerken. So geben wir Ihnen die beruhigende Gewissheit, auch in langsamen Netzwerken eine gute Videoqualität zu erhalten.
Blick fürs Wesentliche.
Bei schlechten Netzwerkbedingungen konzentriert sich Webex gezielt auf den wichtigsten Teil des Videos – und das sind Sie! Ihr Gesicht wird klarer und mit natürlicher wirkender Farbgebung dargestellt. Da der Hintergrund weniger interessant und vermutlich statisch ist, stellt Webex dort weniger Netzwerkressourcen bereit und priorisiert stattdessen intelligent den relevanten Bereich.
Webex in Hi-Fi.
Wie wäre es bei Ihrem nächsten Webex-Videoanruf mit ein paar Takten Mozart? Die hervorragende Tonqualität im Musikmodus wird selbst Kenner beeindrucken.
Optimierte Rasteransicht.
25 Teilnehmer eines Videoanrufs in einem 5×5-Raster zu sehen, ist cool – es sei denn, die Verbindung ist schlecht. Dann kommen und gehen Gesichter nämlich, was ziemlich ablenkend ist. Webex passt die Rasteransicht bei geringer Bandbreite jetzt dynamisch an. Anstelle sporadisch angezeigter Streams werden die PIPs so unauffällig wie möglich geschlossen. Bei anhaltenden Netzwerkproblemen wird ggf. die Anzahl an Videostreams reduziert.
HD-Qualität dank weniger Frames.
Hin und wieder sind Netzwerkbedingungen nur kurzfristig beeinträchtigt. Wegen einiger weniger kritischer Momente muss die Videoqualität aber nicht generell von 720p auf 360p heruntergesetzt werden. Sobald Ihr Netzwerk ins Stolpern gerät, verringert Webex die Framerate, um die Bildqualität aufrechtzuerhalten. Nur wenn die schlechte Verbindung anhält, wird die Auflösung auf 360p reduziert.
Die Zukunft des Arbeitens und Lernens ist hybrid. Webex wird deshalb künftig verstärkt auf intelligente Medienfunktionen zugreifen, um Ihnen das beste Video- und Audioerlebnis zu bieten – egal, wo und wie Sie sich einwählen. Wir lassen nicht zu, dass Ihnen das Netzwerk einen Strich durch die Rechnung macht und produktive Videoanrufe unterbindet. Es gibt also überhaupt keinen Grund, während Ihres Webex-Meetings nicht Netflix zu streamen UND Fortnite zu spielen.
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