Telearbeit ist auf dem Vormarsch. Da es immer wichtiger wird, mit verteilten Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben und diese zu verwalten, setzen Unternehmen verstärkt Lösungen für Videokonferenzen ein. Dieser Trend spiegelt sich deutlich in den aktuellen Statistiken über Videokonferenzen wider.
Statistiken über Videokonferenzen und Telearbeit
Mit dem Anstieg der Telearbeit haben auch die Unternehmensinvestitionen in Software für Videokonferenzen zugenommen, um effektive Meetings und Zusammenarbeit zu unterstützen:
1) Laut TrustRadius war in den ersten vier Monaten der COVID-19-Pandemie eine Zunahme der Suchanfragen für Software für Web- und Videokonferenzen um 500 Prozent zu verzeichnen. (Quelle)
2) 60 % der Befragten einer Owl Labs-Umfrage gaben an, 2020 häufiger an Video-Meetings teilgenommen zu haben als 2019. Das ist ein größerer Anstieg als bei anderen Hilfsmitteln am Arbeitsplatz wie beispielsweise E-Mail (50 %). (Quelle)
3) Nach einer Umfrage der Boston Consulting Group hatten 75 % der Befragten das Gefühl, ihre Produktivität im Homeoffice beibehalten oder gesteigert zu haben. Dieser Trend ist zum Teil auf die bequeme Nutzung und Effizienz von virtuellen Konferenzräumen und Videoanrufen zurückzuführen. (Quelle)
4) Buffer zufolge haben 44 % der Mitarbeiter angegeben, dass zumindest einige Mitglieder ihrer Teams jetzt in Vollzeit im Homeoffice arbeiten. Videokonferenzen ermöglichen eine intensive Zusammenarbeit in Echtzeit, die bei längerer Telearbeit notwendig ist. (Quelle).
5) 50 % der Befragten gaben gegenüber Owl Labs an, dass sie nach COVID-19 nicht mehr an einen Arbeitsplatz zurückkehren werden, der nicht die Möglichkeit von Telearbeit bietet. Dies unterstreicht die Bedeutung von Investitionen in die Software und Hardware, die für die Durchführung virtueller Meetings mit zahlreichen Teilnehmern erforderlich sind. (Quelle)
6) Fast 80 % der Teilnehmer an Videokonferenzen nehmen über einen Laptop oder Desktop-Computer teil. Telefone und spezielle Konferenzgeräte sind die nächstbeliebten Optionen. Tablets werden weniger häufig für Remote-Zusammenarbeit und -Meetings verwendet. (Quelle)
Statistiken über Videokonferenzen und Zusammenarbeit
Software für Videokonferenzen bietet die perfekte Plattform für die Zusammenarbeit von Mitarbeitern, die Engagement und Produktivität steigert.
7) Laut CoSo Cloud denken 77 % der Remote-Mitarbeiter, dass sie produktiver sind, wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Weniger Ablenkungen und die Möglichkeit, mit Kollegen und Kunden über Videokonferenzsoftware zu interagieren, könnten dieses Gefühl erklären. (Quelle)
8) Telearbeit fördert fokussiertes Arbeiten so gut, dass laut Atlassian 76 % der Mitarbeiter sagen, dass sie nicht ins Büro gehen (sofern möglich), wenn sie eine wichtige Aufgabe zu erledigen haben. (Quelle)
9) Velocity Global zufolge geben mehr als 80 % der Arbeitnehmer außerdem an, dass Telearbeit mit Webkonferenzsoftware und Videokonferenzlösungen für Echtzeitkommunikation ihre Arbeitszufriedenheit erhöht hat. Die richtige Videokonferenzplattform für Zusammenarbeit hilft, ein Gleichgewicht zwischen Produktivität und Zufriedenheit herzustellen. (Quelle)
10) Buffer hat herausgefunden, dass die Mehrheit (59 %) der Unternehmen innerhalb von zwei bis fünf Zeitzonen liegt, eine Spanne, die sich gut für synchrone Zusammenarbeit per Video- und Webkonferenz in Echtzeit-Meetings eignet. Asynchrone Kommunikationsarten wie Nachrichten und E-Mail können die Lücken füllen. (Quelle)
11) Aus demselben Bericht ging hervor, dass flexible Zeiteinteilung (36 % der Befragten) der am häufigsten genannte Vorteil der Telearbeit im Zuge von COVID-19 war, gefolgt von der Möglichkeit, dank Technologien wie virtuellen Konferenzräumen und Webkonferenzsoftware von jedem beliebigen Ort aus zu arbeiten (26 %). (Quelle)
Statistik über die Produktivität von Videokonferenzen
Die Videokonferenztechnologie ist nicht nur gut für die Arbeitsmoral und die Mitarbeiterbindung, sie spart dem Arbeitgeber auch Zeit und Geld.
12) Laut Global Workplace Analytics sparen Unternehmen durchschnittlich 11.000 US-Dollar pro Halbtags-Telemitarbeiter und Jahr. Die Einsparungen ergeben sich vor allem aus dem geringeren Platzbedarf, der höheren Produktivität sowie der niedrigen Fehlrate und Fluktuation. (Quelle)
13) Die Zunahme von Videotelefonaten und Webkonferenzen hat viele Geschäftsreisen überflüssig gemacht. 43 % der Personen, die geschäftlich viel unterwegs sind, gaben gegenüber Oliver Wyman an, dass sie davon ausgehen, auch nach der COVID-19-Pandemie weniger zu reisen. Diese Reduzierung bedeutet große Einsparungen für das Unternehmensbudget. (Quelle)
14) Fast 90 Prozent der Mitarbeiter geben an, dass sie durch Videokonferenzen ihre Projekte schneller fertigstellen, was dank effizienterer Zusammenarbeit zu betrieblichen Einsparungen führt. (Quelle)
15) Unternehmen, die Telearbeit durch Lösungen wie Webkonferenzen unterstützen, verzeichnen laut Owl Labs 25 % weniger Mitarbeiterfluktuation und damit verbundene Ersetzungskosten. Wenn man bedenkt, dass es laut Work Institute durchschnittlich 15.000 US-Dollar kostet, nur einen einzigen Mitarbeiter zu ersetzen, ist die Reduzierung der Fluktuation eine der besten Strategien zur Kostensenkung. (Quelle, Quelle)
Wachstumsstatistik für Videokonferenzen
Auch wenn Unternehmen Initiativen zur „Rückkehr ins Büro“ ins Auge fassen, werden uns Videoanrufe auf absehbare Zeit erhalten bleiben. Telearbeit wird es immer geben und verteilte Mitarbeiter werden auch weiterhin eine stabile und zuverlässige Videokonferenzsoftware zur Unterstützung der Zusammenarbeit benötigen.
16) Global Video Conferencing Market Analysis stellte fest, dass der Videokonferenzmarkt bereits vor der Pandemie mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 12,1 % zwischen 2018 bis 2023 ein starkes Wachstum aufwies. (Quelle)
17) Global Market Insights prognostiziert nun zwischen 2020 und 2026 ein CAGR-Wachstum von 19 % und erwartet bis 2026 einen Wert von 50 Milliarden US-Dollar. (Quelle)
18) Laut UpWork wird bis 2025 fast ein Viertel (22 %) der Arbeitnehmer in den USA, d. h. über 36 Millionen Menschen, im Homeoffice arbeiten. (Quelle)
In Zukunft wird Telearbeit einen festen Platz in der Arbeitswelt einnehmen.
Viele Mitarbeiter werden nach der Pandemie zweifelsohne in ihre Büros zurückkehren. Die Vorteile der Telearbeit sind jedoch nicht mehr zu leugnen. Hilfsmittel wie Videokonferenzsoftware ermöglichen es Mitarbeitern, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, ohne dass ihre Produktivität beeinträchtigt wird. Ganz im Gegenteil: Videoanrufe und Webkonferenzen können die Benutzer sogar noch effektiver und zufriedener mit ihrer Arbeit machen.
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